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BrainHive Ethical Marketing | RSS Feed https://www.brainhive-ethical-marketing.com BrainHive Ethical Marketing - Werbetexte/Copywriting, Adwords Marketing, Small Business Consulting für Ihr Unternehmen. Professionell, ethisch, fair. Kontaktieren Sie uns heute! Fri, 28 Dec 2018 18:10:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.3.33 Warum ich mich für ehrliches Onlinemarketing entschieden habe https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-ich-mich-fuer-ehrliches-onlinemarketing-entschieden-habe/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-ich-mich-fuer-ehrliches-onlinemarketing-entschieden-habe/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:31:47 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1291 Read More]]> Als Kind warnte mich meine Mutter immer davor, die psychologische Wirkung selbst schlechtester Werbung zu unterschätzen. Später als Teenager lernte ich, dass selbst die größten, bösartigsten Propagandisten der Weltgeschichte sich darüber einig waren, dass wenn man noch die gröbste Lüge nur oft genug wiederholt, sie eines Tages als Wahrheit betrachtet wird. Nach Jahren in der Auslandsentsendung als Unternehmensberater und später als digitaler Nomade weiß ich, wie die massenmediale Verführung ganze Gesellschaften verheeren (z.B. USA, Mexiko, Argentinien, Brasilien) oder kultivieren und zu einer höheren Ebene des Bewusstseins führen kann (z.B. Chile, Kolumbien, Portugal, Thailand).

Ich bin mir sicher, dass Menschen mit intaktem Verstand nur das Beste für sich selbst, ihre Familien und ihre Kultur wollen.
Sie haben ein Recht darauf, durch ein hohes Maß an Ethik, Skrupel und Rechtschaffenheit in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Produkte und Leistungen präsentieren, Konsumentscheidungen zu treffen, die diesem Ziel dienlich sind. Alles andere enthält Komponenten von Gewalt und Manipulation, die in eine vergangene Epoche gehören. Und ja, unter diesen Gesichtspunkten könnten manche Industriezweige langfristig wohl nur mit Mühe überleben. Sie müssten sich wandeln und in anderer Form wirken. Dieser Wandel, so schmerzhaft oder schlitternd er auch sein möge, wäre in vollem Umfang begrüßenswert.

Die Zeichen stehen auf Sturm

Der fortwährende Boom der Wett- und Videospieleindustrie, der Pornographie, der Waffen- und Sicherheitsindustrie, der Luxusindustrie, der Arbitrageure und Glücksritter, der Performance-Pharmazie und Drogenindustrie und eine ganze Reihe weiterer Indikatoren weist darauf hin, dass wir auf ein niedrigeres Niveau des Bewusstseins zusteuern. Massiv und stetig angeschoben von einer Medienindustrie, die mal von ideenlosem Pathos, mal von kaum verhohlenem kommerziellem und politischen Lobbyismus beherrscht, doch ohne Zweifel von allen guten Geistern verlassen scheint. Wir haben eine bessere Zukunft verdient, als diese Zukunft, auf die wir zusteuern.

Es ist mein größter Wunsch, dass die kritische Masse der Menschen, die noch richtig und falsch unterscheiden kann, in Masse und vereinter, objektiver Intelligenz niemals unterhalb der Schwelle sinkt, die für den Fortbestand und weitere Entwicklung unserer Zivilisation zwingend erforderlich ist. Frei nach Goethe den winzigen Kreis erkennend, in dem ich wirken kann, habe ich mich deshalb für ethisches Onlinemarketing und kundenorientierte Existenzgründungsberatung entschieden.

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Ethik im Internet https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/ethik-im-internet/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/ethik-im-internet/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:20:43 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1282 Read More]]> Die Ethik und das Netz: Gratismentalität, Shareconomy, Viralhumor und der Zynismus

Das Mediensterben, Dumpingpreise im Bereich Texterstellung und Design und das fortwährende Abstumpfen, besonders der digitalen Generation hängt zusammen mit der ungezügelten Mashup-Crowd- und Vernetzungskultur des Internet 2.0. Nie mussten wir als Individuen mit so viel Auswahl und Freiheit klarkommen, nie mussten daher auch Marketer so geschickt ihre Botschaften platzieren. Das Resultat: Die Kreativen, die Schnellen fressen die Langsamen, nicht mehr unbedingt die Großen die Kleinen. Dabei geht das klassische Empfinden von Ethik flöten und wird ersetzt durch eine Art Schwarm-Pathos, den niemand wirklich ernst nimmt.

In unserer heutigen Welt sind ziemlich viele neuen Erscheinungen zu beobachten, die dank des Internets entstanden sind. Wir haben in diesem Artikel einige davon aufgelistet:

Gratismentalität

Zurzeit ist es ein allgemeiner Fakt, dass die Mehrheit der Bilder, Videos, Filme und textbasierten Informationen im Netz gratis erreichbar ist. Die allgemeine Meinung, dass wenn man im Internet erfolgreich sein will, man jede Menge Inhalte, wichtige wie auch humorvolle Informationen auf jeden Fall gratis anbietet, zerstört die Verhandlungsmacht auf Anbieterseite. Theoretisch soll durch „Gratisfütterung“ (Nurture Marketing) das Vertrauen und Neugier im Leser aufgebaut werden, der vielleicht in Zukunft das von der Seite angebotene Produkt kauft (Premium Content Monetarisierungsmodelle).

Das Problem ist nur: Soweit kommt es nicht. Durch die Inflation an Webangeboten und freiem Content entsteht nur noch selten ein wirkliches Bedürfnis nach bezahlten Inhalten. Piracy tut ihr Übriges, dass es immer schwerer wird, tatsächlich ein nachhaltiges Monetarisierungsmodell zu finden.

Shareconomy

Ökonomisch sinnvoll aber korrosiv für alte Geschäftsmodelle: Ressourcen miteinander teilen, um dadurch Geld zu sparen und dass auch noch auf persönlicherer Ebene, die den Leuten schon allein deswegen einen Mehrwert bietet. Heutzutage existieren zahlreiche Smartphone-Apps und Webseiten, die alternative und günstigere Möglichkeiten anbieten, falls wir nach einer Unterkunft, einer Überfahrt oder günstigeren Essmöglichkeiten suchen. Das Modell heißt „Shareconomy“ und identifiziert sich – auf Papier zumindest – vor allem mit der Idee einer nachhaltigeren Gesellschaft.

Uber und AirBnB gehören zu den derzeit medienpräsentesten Beispielen. Das erste ist ein Taxidienst, wo Privatpersonen mit ihren Privatfahrzeugen die Passagiere zu ihrem Ziel fahren. Alles funktioniert über eine SmartPhone-Applikation, mit der man einfach das nahste Auto finden und rufen kann. Die Dienstleistung existiert schon in vielen Ländern und ruft aber vermehrt Zweifel hervor. Bei Uber werden nämlich die Autofahrer nicht versichert und die Firma ist auch nicht als Taxiunternehmen registriert, um einige extra Steuern zu vermeiden.

Über AirBnb hingegen werden im Grunde genommen Privatunterkünfte angeboten. Ein Beispiel dafür: man bucht per Internet ganz stressfrei und bekommt ein kleines Zimmer, manchmal sogar mit Frühstück in dem Haus einer spanischen Familie direkt am Strand. Natürlich ist der Preis viel günstiger als in einem Hotel. In diesem Fall ist man gegen Diebstahl oder Brandfall natürlich nicht versichert und die hygienischen Vorschriften werden sehr oft auch nicht eingehalten. Trotzdem werden solche Dienstleistungen immer populärer und immer öfter benutzt. Die Frage ist, ob es der Wirtschaft gut tut.

Pseudo Moral: Der Schwarm-Pathos erklärt anhand von Viral Videos

Ein Viral Video ist ein Webvideo, das durch virales Marketing über das Internet weit verbreitet wird. Wahrscheinlich kennen wir alle einige Videos von absurden Begebenheiten bei Autofahrten in Russland (Google: Dashboard-Cam Russia) oder die besten Videos mit süßen Kätzchen oder Hunden. Diese Viral Videos wurden schon von Millionen angeschaut. Es gibt aber welche, die ebenso populär sind, obwohl sie gar nicht süß oder lustig sind. Als Beispiel können wir das Viral Video „Leave Britney alone“ nehmen.

In dem Video ist ein junger Emo zu sehen, der im Bett weinend darum bettelt, dass die Leute aufhören sollen Britney Spears zu kritisieren. Das ganze Video scheint ziemlich unrealistisch und von schlechter Qualität zu sein und wird wahrscheinlich von den meisten auch nicht ernst genommen. Trotzdem hat es bereits über 48,5 Millionen Aufrufe auf Youtube und natürlich sehr viele –unter anderem- brutalen Kommentare. Diese Erscheinung nennen wir den „Schwarm-Pathos“, was für das neue Verständnis „moralischen“ Schwarmverhaltens steht. Von solchen Videos gibt es bereits übrigens zahlreiche im Internet.

Der Schwarm hat also durchaus ein moralisches Begreifen, aber ein verlächerlichtes. Auf der einen Seite die Romantischen, auf der anderen Seite die Zyniker, wobei die Seiten abhängig von Themen gewählt werden. Stereotypische Beispiele: Feministen sind zynisch gegenüber Ungerechtigkeiten gegenüber Männern und Veganer zynisch wenn es um Krieg zwischen Menschen geht, während sie wiederum hypersensibel, undifferenziert und vorhersagbar bei „ihren“ Themen ihre Meinung in die Waagschale werfen.

Viralhumor und Zynismus

Wer in der Welt des Internets zu Hause ist, kennt bestimmt 9gag, theCHIVE oder sonstige Sites von Internethumor. Es gibt Millionen um die ganze Welt, die jeden Tag auf diesen Seiten unterwegs sind. Süße Tierfotos und gute, ernste Zitaten sind auch auf diesen Seiten zu finden, aber auch sind Abgründe des Zynismus im Internethumor gut erkennbar. Hässliche Leute, die in Alltagssituationen etwas Lustiges aussprechen, Tiere, die über menschliche Probleme „sprechen“ oder Bilder, die eine lustige Situation beschreiben, die jeder von uns erleben kann. Wenn man sich von diesen Fotos angesprochen fühlt, sharet man sie gerne über soziale Netzwerken. Auf diese Weise kriegen die Humorsites mehr Traffic.

Das Portrait unserer digitalen Generation

Etwas auf Facebook posten und viele „Likes“ bekommen? Viele von unserer digitalen Generation halten es für DIE soziale Währung und wollen immer mehr davon. Laut Statistiken sind schon 27,38 Millionen Menschen in Deutschland auf Facebook unterwegs. Vor 4 Jahren, im Januar 2010 lag diese Zahl nur bei 5,75 Millionen. Wir werden also langsam echte digitale Roboter, die aber im Internet sehr „sozial“ sind. Was bezahlen wir aber dafür abgesehen von unserer Zeit? Wir bezahlen zum Beispiel mit unseren privaten Daten, die diesen Großunternehmen, wie zum Beispiel Facebook oder Google bekannt sind. So werden wir langsam im Auge dieser Unternehmen nur transparente, elektronische Individuen. Unsere Daten werden zu Werbungs- und sonstigen Ziele verwendet und bringen unmittelbar Profit bei den „Kraken“ rein. Trotzdem konsumieren wir mehr und mehr von diesem System und sind aber böse, wenn wir gezielte Werbungen per E-Mail oder sogar per Telefon kriegen. Vor kurzem wurde eine Facebook Applikation präsentiert, die genau identifizieren kann, auf welchem Gerät wir gerade online sind und wie viele davon uns gehören. Vielleicht macht diese Neuigkeit jetzt keinen Unterschied aber zeigt genau die Richtung, in die das System sich bewegt. Wir werden in einem Moment alle durch Internet kontrolliert und beobachtet. Sei es aus Werbegründen oder sonstigen Gründen. Die große Frage der Zukunft ist, ob die digitale Generation es bald merkt und etwas dagegen tut. Persönlich habe ich immer mehr Freunde, die sich von Facebook löschen oder kein Smartphone mehr benutzen. Das scheint aber keine Massenaktion zu sein und diese Leute können sich ganz oft außerhalb der Gesellschaft fühlen. Außerhalb einer Gesellschaft, die zum größten Teil nur virtuell existiert. Ist es nicht traurig?

Quellen u.a.:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/70189/umfrage/nutzer-von-facebook-in-deutschland-seit-2009/

 

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Content Marketing: 6 unumgängliche Pflichten bei der Planung https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/content-marketing-6-unumgaengliche-pflichten-bei-der-planung/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/content-marketing-6-unumgaengliche-pflichten-bei-der-planung/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:17:57 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1280 Read More]]> Wie Sie Ihren Traffic erhöhen und kostengünstig neue Kunden anwerben

Content Marketing verdrängt bereits herkömmliche Werbestrategien und wird diese mehr und mehr ersetzen. Es ist die neue, effiziente Weise neue Kunden anzuwerben, dauerhaft für sich zu gewinnen und altes sowie neues Klientel zu dem (erneuten) Produktkauf zu bewegen. 80% der Führungskräfte sagen, dass sie sich lieber durch Artikel als über Werbung über eine Firma informieren. Und 60% geben sogar an, dass Content Marketing ihnen hilft, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Wir haben die wichtigsten Tipps für die Planung Ihres erfolgreichen Content Marketing in 6 Punkten für Sie zusammengefasst.

 

Content Marketing Ziele: Organischer Traffic durch Markenetablierung und menschliche Nähe

Ihr höchstes und erstes Ziel muss organischer Traffic sein. Denn nur wenn potentielle Kunden ihre Webseite schnell finden, können Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung überzeugen. Organischer Traffic bezeichnet die Auffindbarkeit Ihrer Seite in den Suchergebnissen einer Suchmaschine wie z.B. Google.

Um hohen Traffic zu erzielen, arbeiten Sie daran immer frischen, ansprechenden Content zu haben. Etablieren Sie Ihre Marke und Ihr Renommee und investieren Sie in Spezialisten und Gedankenträger (thought leadership). Achten Sie dabei immer darauf, den Menschen nicht aus dem Auge zu verlieren: Führungspersonal, das in Marketing- und Verkaufsstrategien spezialisiert ist, ist essentiell. Sie sorgen dafür, dass ihre Kunden sich nicht nur ihre Firma merken, sondern dahinter auch immer die Menschen sehen, denn Menschen kaufen von Menschen, nicht von Marken.

 

Preisen Sie Ihren Content gekonnt an – durch Blogs und Social Media

Die direkteste Methode Kunden zu erreichen, ist das Bloggen. Viele Firmen spielen bereits mit dem Gedanken Blogs als festen Bestandteil ihres Marketings zu integrieren, denn ein Blog vereint alle Essenzen des Content Marketing: Er informiert und schult über ihr Unternehmen, ihre Philosophie und Dienstleistungen, er unterhält den Leser, ihren Kunden, er macht gespannt auf mehr und vor allem ist er keine reine Werbung, sondern lässt Ihr Unternehmen menschlich und greifbar erscheinen.

Machen Sie Sich außerdem Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter zu nutzen. So können Nutzer Ihrer Seite Ihre Artikel und Blogbeiträge mit anderen teilen und auf Sie aufmerksam machen. Um einen Überblick zu haben, wo etwas und was dort über Sie gesagt wird, benutzen Sie beispielsweise Twitter Search.

 

Machen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung durch Fotos attraktiv

Auch im Content Marketing gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Benutzen Sie Fotos Ihres Produkts, um es im alltäglichen Gebrauch zu zeigen. Schulen Sie Ihre Kunden darin, wie Ihr Produkt zu verwenden ist und erwecken Sie so das Kaufbedürfnis. Sorgen Sie in Ihren Fotos außerdem dafür, dass es einen roten Faden, einen Wiedererkennungseffekt gibt. Das könnte z.B. Ihr Firmenlogo sein, dass immer in einer bestimmten Größe an der gleichen Stelle auftaucht, oder einen Farbe, ein ähnlicher Hintergrundaufbau die / der oft benutzt wird.

Abgesehen von Fotos Ihres Produkts, sollten Sie auch selbst Farbe bekennen. Fotos von Führungspersonen Ihres Unternehmens oder Standorten vermenschlichen Ihre Firma und machen Sie attraktiver.

Verwenden Sie außerdem ALT Tags in Ihren Fotos. Alle Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel Webseiten und Blogs günstig und SEO-optimal bebildern: Ein Leitfaden. (Verlinkung)

 

Gute Organisation ist Gold wert

Eine gute Planung spart bei der Arbeit nicht nur Zeit und verschafft einen genauen Überblick über laufende und geplante Projekte, sondern kurbelt das Brainstorming an. Legen Sie einen Hauptzeitplan an (master editorial calendar), in den Sie alle laufenden und geplanten Projekte eintragen. Halten Sie hier alle wichtigen Daten, Ideen für Blogbeiträge, Artikel, Call to Action etc.

Diese allgemeine Übersicht, lässt Sie die Entwicklung Ihres Content Marketing verfolgen, Sie können rote Fäden entwickeln und so zu neuen Ideen kommen.

Erstellen Sie außerdem für jedes Event einen eigenen Eventkalender, in dem Sie neben Datum, Autor und Titel auch festhalten, welche Keywords und Tags verwendet werden sollen.

 

Auffindbarkeitsfaktor Keyword

Damit Ihre Content-Beiträge auch von Nutzern gefunden werden können, sollten Sie in der Überschrift und in den ersten 150 Worten Ihres Textes Keywords benutzen, also die Begriffe, die Nutzer in die Suchmaschine eingeben, um entsprechende Artikel zu finden. Um herauszufinden, welche Suchworte Nutzer besonders viel eingeben, bietet sich die Verwendung des Google Keyword-Tools an. Hier können Sie sehen wie häufig ein Begriff gesucht wird und wie sich die Suche danach in den letzten zwölf Monaten entwickelt hat.

Geben Sie z.B. beim Google Keywords-Tool den Begriff „Content Marketing Planung“ ein, werden Sie sehen, dass der Begriff „Content Marketing“ etwas mehr als 5.000 mal pro Monat gesucht wird, während „Online Marketing“ beinahe 9.000 gegoogelt wird.

Nutzen Sie dieses Tool daher unbedingt, um ihren organischen Traffic zu erhöhen.

 

Zielgruppengerechte Inhalte und Wettbewerbsanalyse

Brainstorming ist nach wie vor eine sehr effektive Art die Kreativität anzuregen. Dabei darf die Zielgruppe jedoch nicht aus den Augen verloren werden. Neue Ideen sollten sofort auf ihre Zielgruppentauglichkeit überprüft werden.

Für die Wettbewerbsanalyse eignet sich eine Analyse der Backlinks. Backlinks sind Rückverweise auf andere, hilfreiche Seiten mithilfe eines Links. Die Verlinkung mit anderen Seiten steigert Ihren organischen Traffic enorm. Um die Anzahl der Backlinks, die zu Ihrer Seite führen zu überprüfen, können Sie Tools wie ahrefs oder Majestic SEO.

Sie sollten immer daran denken, dass das Content Marketing darauf abzielt seine potentielle Kunden als intelligente, wissbegierige Menschen wahrzunehmen. Geben Sie den Besuchern Ihrer Seite genaue Einblicke in Ihre Arbeit und Vorgehensweise, natürlich ohne dabei der Konkurrenz in die Hände zu spielen, aber so, dass sie Neugierde und Interesse erwecken.

 

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Webseiten und Blogs günstig und SEO-optimal bebildern: Ein Leitfaden https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/webseiten-und-blogs-guenstig-und-seo-optimal-bebildern-ein-leitfaden/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/webseiten-und-blogs-guenstig-und-seo-optimal-bebildern-ein-leitfaden/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:16:14 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1278 Read More]]> Steigern Sie Ihre Auffindbarkeit und arbeiten Sie problemlos mit Bildzitaten

Jeder Nutzer liebt Artikel, die mit guten Bildern aufgepeppt sind und Suchmaschinen wie Google werden es Ihnen danken und Ihren PageRank erheblich verbessern, wenn Sie diese Regeln einhalten und fachgerecht und kreativ bebildern.

 

Diagramme und Infodiagrammen

Diagramme ermöglichen einen sauber gestalteten Überblick zu einem Thema oder Themenbereich auf den ersten Blick. Sie erfreuen sich bei Nutzern großer Beliebtheit und bereiten komplizierte Daten und Zahlen ansehnlich und verständlich auf. Außerdem haben Sie eine große Auswahl an Diagrammformen, die verschiedene Vorteile haben.

Zum Vergleich von Ergebnissen eignen sich Balkendiagramme.

Möchten Sie Befunde einer Studie visuell deutlich machen, können Sie das mit Prozentzahlen versehen an dem Kreis- oder Kuchendiagramm tun.

Ist es Ihr Ziel eine Entwicklung über einen längeren Zeitraum anzugeben, ist das Säulendiagramm am übersichtlichsten.

Infodiagramme reichen noch weiter als herkömmliche Diagramme. Hier können schwierige Sachverhalte durch bunte Bilder und mit Pfeilen und kleinen Erklärungen versehen, übersichtlich und einfach dargestellt werden. So wird dem Nutzer ein visueller Input geboten mit bunten, leicht verständlichen Erklärungsschritten, an denen er sich entlanghangeln kann.

Da Diagramme und Infodiagramme zumeist selbst erzeugt werden, sind sie besonders suchmaschinenfreundlich, frei von Bildrechten und durch das Online Chart Tool sowie Piktochart lassen Sie sich leicht selbst erstellen.

 

Der richtige Umgang mit Archivfotos

Besonders kleine Unternehmen können es sich oftmals nicht leisten in eigenen Fotoshootings neues Bildmaterial zu gewinnen. Daher bietet sich die Verwendung von Archivfotos wie bei Google Bilder an. Natürlich können die Fotos aber nicht eins zu eins übernommen werden, das verletzt das Bildzitatrecht und wird von Google sofort abgestraft.

Zwei Dinge müssen Sie daher bei der Nutzung von Archivfotos beachten:

  1. Wandeln Sie die Bilder visuell um. Dies dient dazu, dass Google die von Ihnen verwendeten Archivfotos nicht als Duplikate erkennen kann (auch das wirkt sich sonst negativ auf das Ranking aus). Verändern Sie also Farben, Filter, Kontraste etc. mit den kostenlosen Programmen Irfanview für Microsoft und alternativ für Mac mit GIMP oder Photoscape x.
  2. Anschließend müssen Sie im HTML den Namen des Urheber angeben.

 

Screenshots

Screenshots sind eine tolle Möglichkeit sich lange Erklärungen zu sparen und stattdessen dem Nutzer zu zeigen, wie ein Vorgang praktisch auf dem PC aussieht. Hier können Sie entweder von Ihrem gesamten Desktop einen Screenshot machen, oder aber, und das ist die empfehlenswerte Methode, einen Ausschnitt Ihres Desktops wählen, z.B. diesen Artikel, und davon einen Screenshot ziehen. Um Screenshots für Artikel zu ziehen, verwenden Sie am Besten das Programm Irfanview, das im obigen Punkt eingeführt wurde. Gehen Sie hier auf Optionen -> Screenshots aktivieren und dann mit strg+F11 einfach die Screenshots auf den gewünschten Ausschnitt ziehen.

 

Günstige handgemalte und individuelle Zeichnungen und Cartoons

Ein absolutes Highlight sind natürlich speziell für Sie angefertigte Zeichnungen oder Cartoons. Damit heben Sie sich deutlich von der Konkurrenz ab und die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer Ihre Bilder über Soziale Netzwerke teilen erhöht sich deutlich. Tatsächlich ist diese Art der Bebilderung am auffälligsten und bei Nutzern am beliebtesten. Ab bereits 5$ (umgerechnet 3,87€) können Sie bei Fiverr Künstler beauftragen Cartoons und anderes für ihre Webseite zu gestalten.

 

Die richtige Keyword-Hinterlegung

Damit Google den Inhalt Ihrer Bilder verstehen, einordnen und bewerten kann und außerdem bei der Google Bildersuche anzeigt, ist es nötig, dass Sie Ihre Bilder mit möglichst passenden Keywords hinterlegen und dabei trotzdem kurz und bündig bleiben. So z.B. beim ALT Tag innerhalb des HTML-Dokuments. Der ALT Tag ist wie eine Miniinhaltsangabe Ihres Bildes. Der ALT Tag ist, anders als der Title Tag, für Besucher Ihrer Seite nicht sichtbar.

Das Credo bei der Bebilderung Ihrer Texte sollte natürlich deren Zusammenhang mit Ihren Inhalten sein. Sein Sie nicht versucht Bilder zu wählen, die keinen inhaltliche Kohärenz mit Ihren Beiträgen besitzen, das verärgert Ihre Besucher lediglich und lässt auch bei der Google Bildersuche nicht auf Inhalte auf Ihrer Seite schließen. Sein Sie lieber wählerisch, aber dafür qualitativhochwertig.

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Schlagzeilen, die hängenbleiben: 8 Tipps für Content-Schreiber https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/schlagzeilen-die-haengenbleiben-8-tipps-fuer-content-schreiber/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/schlagzeilen-die-haengenbleiben-8-tipps-fuer-content-schreiber/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:12:51 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1273 Read More]]> Der erste Eindruck zählt: Klarheit vor Raffinesse

Nur zwei von zehn Leuten, die eine Schlagzeile lesen, lesen auch den Artikel. Wie gut Ihr Text also auch sein mag, wenn Ihre Schlagzeile kein Eye-Catcher ist und der Aufbau Ihres Artikels bei einem kurzen Scannen des Textes nicht überzeugt, bekommen Sie nicht die Chance wirklich an die Leser heranzukommen.

Hier sind 8 Tricks, die dafür sorgen, dass Ihre Leser gleich in den ersten entscheidenden Sekunden in den Sog Ihrer Botschaft geraten.

 

1. Nur eine informative Schlagzeile macht auf einen informativen Text gespannt

Die perfekte Schlagzeile muss kurz und knapp sein und dabei den Inhalt des Artikels widerspiegeln. Anstatt also verspielt zu sein, seien Sie klar und direkt, aber genau genug, um Neugierde und die richtigen Erwartungen bei Ihrem Leser zu wecken.

 

2. Nutzen Sie die Neugierde Ihrer Leser

Ihre Leser wollen einen Artikel zu dem Thema lesen, über das Sie schreiben, sonst hätten sie nicht danach gesucht – nutzen Sie dieses Interesse, und machen Sie ihnen klar, dass Ihr Artikel genau das ist wonach sie gesucht haben.

Wecken Sie den Entdeckungsdrang Ihrer Leser und benutzen Sie Fragen: Es liegt in der Natur des Menschen Fragen beantworten zu wollen. Wissen wir die Antwort zu einer Frage nicht, streben wir danach, sie zu erfahren. Wenn Sie eine Frage so formulieren können, dass ein Cliffhanger entsteht, also ein spannungserzeugendes Element, welches den Vervollständigungstrieb des Menschen (Zeigarnik-Effekt) aktiviert, haben Sie gewonnen.

 

3. Knackig, schlüssig, kurz: Vermeiden Sie inhaltsarme Füll-Formulierungen

Grundsätzlich gilt: Die Schlagzeile soll bitte nur versprechen, was Sie halten kann. Ihr Ziel ist, dass Ihre Leser möglichst viel von Ihrem Artikel lesen, am besten alles. Wenn Sie in der Überschrift fünf kurze Anleitungsschritte versprichen, z.B. „Wie man schnell ein Frühaufsteher wird“, verlieren Sie sich nicht in langen Sätzen und Beispielen.

Wollen Sie viele Beispiele bringen, verändern Sie Ihre Überschrift: „Machen Sie das NICHT wenn Sie ein Frühaufsteher werden wollen- 5 Szenarien, die Sie immer davon abhalten werden, ein Morgenmensch zu werden“. Im Grunde genommen ist die Headline nun ein Zweiteiler geworden. In manchen Fällen ist dies die beste Wahl, in anderen Fällen müssen Sie natürlich die Länge reduzieren.

 

4. Clevere Titelwahl hört nicht bei der Schlagzeile auf

Natürlich ist die Wirkung von Fotos, Diagrammen und Videos nicht zu unterschätzen. Anstatt aber auf den Sog eines bunt gestalteten Artikels zu setzen, kreieren Sie auffällige Titel, Zwischentitel und stichwortartig formulierte Listen (Bullets). Das ist sehr viel effizienter und macht Ihrem potentiellen Leser auf einen Blick klar, worum es in Ihrem Beitrag geht.

 

5. Liefern Sie keine Statements, sondern bieten Sie Erklärungen an

Das Netz ist bereits voll von einer Eilmeldung und Sie sollen noch einen Artikel darüber schreiben? Um mit Ihrem Beitrag herauszustechen und Sie von der Menge abzuheben, können Sie sich eines einfachen Tricks bedienen: Anstatt aufzulisten was passiert ist, gehen Sie tiefer und präsentieren Sie Hintergrundinformationen. Zum Beispiel so:

  • “Lahm, Klose, Mertesacker verlassen National-Elf” vs.
  • “Deshalb verlassen Lahm, Klose und Mertesacker die National-Elf”

 

6. Machen Sie es dem Leser einfach

In einer Zeit der schnellen Informationszufuhr, haben die meisten Leser keine Geduld lange zu warten, bis ein Text endlich zum Punkt kommt. Sie möchten erstmal scannen und dann entscheiden, ob sie sich wirklich die Zeit für eine ausführlichere Lektüre nehmen möchten. Viel effektiver ist es daher, lange Ausführungen durch kleine, gut verdauliche Informationshappen zu ersetzen. Dabei können Zahlen Ihr bester Freund werden. Vergleichen Sie diese Titel:

  • 1: “Merkels Irak-Debakel: Gründe für und gegen einen Einsatz”
  • 2: “Merkels Irak-Debakel: 5 Gründe für einen Einsatz und 5 dagegen”

Beispiel 2 wirkt viel attraktiver und klarer geordnet. Nicht nur ist der Aufbau des folgenden Artikels sofort bekannt, er verspricht auch übersichtlich und auf das Wichtigste beschränkt zu sein.

 

7. Wenn Sie nicht weiter wissen: Vier hilfreiche Wortkategorien, die Ihre Kreativität ankurbeln

Die Suche nach dem passenden Titel kann schwierig sein und viel Druck erzeugen. Ihre Schlagzeile sollte natürlich kreativ und unverwechselbar sein. Trotzdem gibt es einige Wörter, die Ihnen fast immer helfen können, die richtige Schlagzeile zu finden:

  • Frageworte: Warum, Wie, Was / Deshalb, Darum, So

► Wenn Sie eine Erklärung oder Rat anbieten wollen.

  • Bewertungen: Beste, Schlechteste

► Jeder will wissen, was das Beste für einen ist, oder was man unbedingt vermeiden sollte. Ihr Artikel erleichtert so das Leben Ihrer Leser. Perfekt in der Kombination mit Zahlen (siehe Punkt 3)!

  • Verlockungen: Geheimnis, Mythos, Zukunft

► Die Versprechung, ein Geheimnis zu enthüllen, fasziniert immer und gibt Ihrem Text den Anschein, etwas ganz Neues und Gewagtes zu enthüllen.

  • Direkte Ansprache: Du, Sie

► Ihre Leser sollen sich angesprochen fühlen, so geben Sie ihnen das Gefühl, der Artikel wurde extra für sie geschrieben und sei genau auf ihr Problem, Interesse oder ihre Situation zugeschnitten.

 

8. Streichen Sie alles Unnötige

Sie haben alle obigen Regeln befolgt? Gut, dann streichen Sie jetzt alle unnötigen Worte. Denken Sie daran: Eine Überschrift sollte immer kurz und knackig sein, das Wort Schlagzeile hilft Ihnen hier als Orientierung: Es sollte sich um nur eine Zeile handeln, die alles Essentielle beinhaltet. Wenn Sie also schon vor dem Schreiben Ihres Beitrags eine Schlagzeile gefunden haben, überarbeiten Sie diese nach Fertigstellung des Textes erneut. Überprüfen Sie, ob sie immer noch zu Ihrem Text passt, vielleicht hat sich Ihr Text in eine ungeahnte Richtung entwickelt und Sie müssen Ihren Titel nun verändern.

 

Fazit: Seien Sie sich immer im Klaren darüber, welche Wirkung Sie mit Ihrer Schlagzeile erzielen möchten. Stellen Sie sich vor, Sie würden darum gebeten werden, den Inhalt Ihres Textes in einem Satz kurz und bündig auf eine Art und Weise zusammenzufassen, die maximale Neugier erweckt – das ist Ihre Schlagzeile!

 

 

 

 

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Web-Content: 12 unterschätzte On-Page Auffindbarkeitsfaktoren (SEO) https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/web-content-12-unterschaetzte-on-page-auffindbarkeitsfaktoren-seo/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/web-content-12-unterschaetzte-on-page-auffindbarkeitsfaktoren-seo/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:11:19 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1271 Read More]]> Wie Sie Suchmaschinen wie Google zu Ihrem Vorteil nutzen

Sie haben viel Arbeit und Zeit in fundierte Inhalte Ihrer Seite gesteckt und trotzdem bleiben die Nutzer fern? Die folgenden 12 Schritte zeigen Ihnen, wie Sie einfach und schnell Ihr Ranking verbessern indem Sie Ihre Seite richtig aufbauen, designen und vernetzen.

 

1. Seien Sie strukturiert, aber auch bunt, kreativ und multimedial

Egal wie gut Ihr Inhalt ist, wenn das Design unübersichtlich ist, werden die meisten Nutzer Ihre Seite bald wieder verlassen und Ihre Beiträge werden nicht gelesen. Schlecht für das SEO, denn Google durchleuchtet auch das menschliche Verhalten über die heutzutage allgegenwärtigen Analytics-Trackings und jeden, der den Google Chrome Browser verwendet. Hohe Absprungraten und niedrige Besuchsdauern schaden langfristig massiv.

Daher benutzen Sie gut strukturierte, ansprechende Texte. Auch korrekt eingesetzte Medien, also Fotos, Videos und Diagramme lassen Ihre Seite nicht nur lebendiger wirken, sondern erhöhen die Zeit, die User auf ihr verbringen in der Regel erheblich. Natürlich bei all dem nie vergessen: Schlagworte (Keywords) im Text, Meta-Informationen in den visuellen Inhalten.

 

2. Verwenden Sie Ihr wichtigstes Schlagwort in Ihrem Title Tag und erstellen Sie „optimale“ Metabeschreibungen

Ihr Title Tag ist die HTML-Zuordnung Ihrer Schlagzeile und taucht in den Suchergebnissen einer Suchmaschine auf. Für ein gutes Title Tag gilt es zwei Dinge zu beachten:

  1. Benutzen Sie Ihr Hauptschlagwort im Titel, das ist wie eine Mini-Inhaltsangabe Ihres Beitrags. Ein gutes Hauptschlagwort ermitteln Sie per Keywordrecherche
  2. Damit User sich auf einen Blick ein umfassendes Bild von Ihrem Beitrag/Ihrer Seite machen können, achten Sie darauf, dass Ihr Title Tag nicht mehr als 55 Zeichen hat (Leerzeichen mitgezählt), nur so wird er in den Suchergebnissen vollständig angezeigt.

Die Seiten, auf denen die Suchergebnisse der Suchmaschine dargestellt werden, werden „Search Engine Result Pages“ (kurz SERPs) genannt. Auf diesen Seiten wird die sogenannte Metadescription als erster Indikator über den Inhalt der Webseite angezeigt. Die “optimale” Meta-Description zieht das Auge des Betrachters in Ihren Bann. Zwei Tipps von München-IT-Hilfe:

  1. Die Description sollte max. 165 Zeichen lang sein, da im Snippet (in den Suchergebnissen) nur bis zu 165 Zeichen angezeigt werden.
  2. Eine individuelle Description sollten Sie für jede Seite erstellen, dadurch wird Duplicate Content vermieden und dem Leser genau gezeigt, worum es auf der einzelnen Seite geht.

3. Benutzen Sie Schlagwörter im Text

Ihr Schlagwort sollte nicht nur im Titel vorkommen, sondern besonders in den ersten 100 bis 150 Wörtern Ihres Textes genannt werden, um zu verdeutlichen, worum es sich in Ihrem Artikel handelt. So sorgen Sie für Klarheit und bewirken, dass Ihre Leser dranbleiben. Die Keywords gehören idealerweise auch in fett hervorgehoben, allerdings zusammen mit angrenzenden Wörtern, damit es natürlich wirkt. Sind nur die Keywords in Fett hervorgehoben, erkennt Google dies unter Umständen als Manipulationsversuch und straft die Seite im Ranking entsprechend ab.

4. Definieren Sie Ihre Schlagwörter

Wikipedia und Wörterbücher erhalten von Suchmaschinen so hohe Rankings, weil sie das Schlagwort definieren. Neben der Nennung Ihrer Schlagwörter, umschreiben Sie sie also auch und finden Sie Synonyme. Das sorgt gleichzeitig auch dafür, dass Ihr Text interessanter klingt und abwechslungsreicher ist.

Das wichtigste Tool für das Auffinden geeigneter Keywords ist übrigens das Google Keyword-Tool, welches man einfach mit einem Google-Account verwenden kann. Es zeigt die monatlichen Suchvolumina auf geografische und Sprachräume abgestimmt an.

 

5. Achtung vor Abkürzungen!

Abkürzugen werden in Schlagzeilen noch immer viel benutzt. Suchmaschinen wie Google erneuern und verbessern ihre Algorythmen regelmäßig und ermöglichen es so, dass die natürliche Sprache von der Suchmaschine besser verstanden und bevorzugt wird.

 

6. Verlinken Sie sich mit seriösen Seiten

Die Verlinkung mit seriösen Seiten (z.B. Nachrichten- oder Informationsportale) verschaffen Ihrer eigenen Seite größere Glaubwürdigkeit. Außerdem werden Suchmaschinen wie Google Ihre Seite höher ranken, da die Suchmaschine den Inhalt Ihrer Seite besser einschätzen und durch die Verlinkung zu wichtigen Seiten höher bewerten kann.

Die wichtigsten Metriken, welche auf die Seriosität einer Seite schließen lassen, kann man sich mit der Majestics Toolbar anzeigen lassen- einfach mal ausprobieren!

 

7. Die Verwendung von Social Media ersetzt nicht die Verlinkung mit seriösen Seiten

Natürlich sieht es vielversprechend aus, wenn Nutzer deine Seite auf Facebook etc. teilen. Aber Social Media-Nutzer sind meistens keine Content-Schreiber oder Betreiber von seriösen Seiten. Auch wenn einige Nutzer Ihre Seite also teilen, erhöht das nicht Ihr Ranking. Über die Bedeutung der „Social Signals“ genannten Qualitätsindikatoren von Social Media Seiten gehen die Meinungen der SEOs auseinander. Beobachtete Ranking-Gewinne social-starker Seiten sind eventuell auch der positiven Wirkung von verlinkten Mentions oder einfach nur Brand Mentions geschuldet.

 

8. Werden Sie selbst zu einer seriösen Seite!

Wenn ein hohes Ranking angestrebt wird, reicht es oftmals nicht aus, gute Inhalte zu haben und sich einer wachsenden Beliebtheit zu erfreuen. Da seriöse, qualitätshaltige Seiten ein besseres Ranking haben, bietet es sich an, die eigene Seite in diese Richtung zu optimieren. Daher bieten Sie Informationen über den Hintergrund Ihrer Seite an, z.B. zu den folgenden Themenbereichen und erhöhen dadurch das Vertrauen von Leuten, die Ihnen gern einen Backlink spendieren würden:

  • Wer wir sind / Über uns
  • (Unternehmens-)Philosophie
  • Partner, Kooperationen

 

9. Vorsicht vor dem Umgang mit Werbung

Die Verwendung von Werbung an sich wird Ihr Ranking nicht verändern, weder positiv noch negativ. Zwei Dinge gilt es aber zu beachten, um von Suchmaschinen nicht abgestraft zu werden:

  1. Lassen Sie nicht zu viel Werbung zu und nur solche, die im Zusammenhang mit dem übergreifenden Thema Ihrer Seite sinnvoll ist.
  2. Platzieren Sie Ihre Werbebanner so, dass sie auffallen ohne zu stören. Keinesfalls dürfen sie das Design Ihrer Seite dominieren.
  3. Setzen Sie alle Werbelinks auf no_follow

 

10. Vermeiden Sie Duplicate Content – Wie es dazu kommt und welche Auswirkungen es hat

Wie es dazu kommt:

  • Wenn das gleiche Dokument oder zwei sehr ähnliche Dokumente unter verschiedenen URLs zu finden ist/sind, spricht man von Duplicate Content
    • Dies kann durch einen Domainwechsel geschehen, bei dem die alte Domain noch aktiv gelassen wird.
    • Oder aber zwei Domains laufen auf demselben Webspace und haben ähnliche Inhalte oder verschiedene Links auf die gleichen Seiten.
    • Piracy- ein Text wird von einer Internetseite kopiert und auf einer anderen Seite unverändert veröffentlicht. Der Text wird quasi geklaut
    • Bei Pressemitteilungen ist das Duplicate Content immer wieder ein heißes Thema. Die Kritiker behaupten, dass die Pressemitteilungen, die auf verschiedene Seiten eingestellt werden, unterscheiden sich nicht und werden als DC betrachtet

Auswirkungen: Unterschiedlich, in der Regel wird Duplicate Content einfach bei der Berechnung Ihres Rankings ignoriert, es sei denn Sie haben Piracy betrieben. Sie werden dann als Content-Räuber „Geflaggt“ und möglicherweise abgestraft oder sogar aus dem Index geworfen.

PS: Um zu überprüfen, ob bei Ihnen Duplicate Content vorkommt, benutzen Sie einen Duplicate Content Checker. Um eine automatische Benachrichtigung zu erhalten, wenn jemand Ihre Inhalte klaut, brauchen Sie einen Bezahl-Dienst, bspw. den Copyscape Copysentry.

11. Verwenden Sie kurze, klare URLs

Der Google-Mitarbeiter in leitender Funktion Matt Cutts (auch bekannt als Head of Spam, also Haupt-Spambekämpfer) beschränkt die Wörterzahl der effektivsten URLs auf drei bis fünf Worte. Hier finden Sie das englischsprachige Interview mit ihm.

 

12. Bleiben Sie am Ball

Generell gilt: Sollen viele Leute Ihre Seite nutzen, nutzen Sie sie selbst viel. Ihre einmal eingerichtete Seite sollte daher regelmäßig von Ihnen ausgebaut werden. Neue Blogbeiträge erhöhen die Benutzung Ihrer Seite enorm. Aber nicht nur die Optimierung und Erneuerung der Seite im Allgemeinen erhöht die Auffindbarkeit, auch die einzelnen Seiten sollten regelmäßige Updates erfahren.

 

Fazit: Denken Sie immer daran, um eine erfolgreiche Webseite zu betreiben, müssen Sie zwei Ziele verfolgen: Sorgen Sie mit den obigen Tipps dafür, dass Ihre Seite leicht und schnell zu finden ist und bewirken Sie, dass die Nutzer möglichst lange auf Ihrer Seite verweilen und dadurch Ihrem jeweiligen Akquiseziel nahekommen können- sei es eine Kontaktaufnahme, eine Newsletter-Registrierung oder ein Einkauf in Ihrem Shop. Beides erreichen Sie nur in der Kombination von klugen Design, starken Inhalten, geschickt eingesetzten Meta Tags und Befolgung der restlichen technischen On-Page Faktoren, wie bspw. Ladezeiten, saubere Codierung etc.

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Die 5 beliebtesten ECM Systeme für den Mittelstand https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/die-5-beliebtesten-ecm-systeme-fuer-den-mittelstand/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/die-5-beliebtesten-ecm-systeme-fuer-den-mittelstand/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:08:46 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1269 Read More]]> Welches Enterprise Content Management System – kurz ECM System – sollten Sie einsetzen, um Ihre wertvollen Informationen permanent verfügbar und sicher abzulegen? Wir geben Ihnen in diesem Artikel einen kleinen Überblick über 5 Anbieter.

 

Braucht ein Mittelständler überhaupt ECM Software?

Sollten Sie in Ihrer Organisation ein ECM System einsetzen? Sammeln Sie Daten zu folgenden Themen:

  • Mitarbeiterzahl
  • Dokumentenaufkommen
  • gesetzliche Anforderungen an Revisionssicherheit und Archivierung

Wenn Sie diese Kennzahlen Ihres Unternehmens untersuchen und feststellen, dass Sie aufgrund der Komplexität Ihrer Organisation ein durchdachtes Ablagesystem  benötigen, um alle internen und externen Anforderungen an das Dokumentenmanagement zu erfüllen, sollten Sie auf ECM Software setzen. ECM steht für Enterprise Content Management, auf Deutsch Inhalteverwaltung für Unternehmen. Noch einfacher gesagt: ECM ermöglicht die Kunst, benötigte digitale Ressourcen in einer Organisation dort verfügbar zu halten, wo sie benötigt werden. Damit hat ECM sehr viel zu tun mit DMS, als mit Dokumentenmanagementsystemen.

Der Markt für Enterprise Content Management Systeme ist tendenziell unübersichtlich, deswegen wollen wir Ihnen auf leichtverständliche Art 5 bewährte Lösungen vorstellen, darunter sowohl Gratis- als auch Bezahlversionen.

 

[Kostenloses ECM] Alfresco – Open Source ECM System mit aktiver Community

Nicht nur die amerikanische Weltraumbehörde NASA und die New Yorker Philharmoniker (www.alfresco.com/de/kunden) setzen auf Alfresco. Alfresco erfreut sich großer Beliebtheit und verfügt über eine äußerst aktive Community. Das hat einen einfachen Grund: Die Alfresco Community Edition ist als leistungsfähiges ECM kostenlos nutzbar und enthält ausschließlich quelloffene Software. So sind Anpassungen – entsprechendes Know-how vorausgesetzt – mühelos möglich. Wahrscheinlich müssen Sie auch nicht allzu lang suchen, bis Sie einen Experten finden, der Ihnen zu einem fairen Preis weiterhilft.

 

[ECM Profilösung] ECM Software nahtlos in Ihre Windows-Umgebung integriert: Microsoft Sharepoint

Wenn Sie bereits wie viele Mittelständler in einer Windows-Umgebung arbeiten und Ihre Workflows größtenteils auf Microsoft Office basieren, dann sollten Sie sich den Microsoft Sharepoint als ECM System genauer ansehen. Sharepoint integriert sich nahtlos in Ihre Office-Umgebung und Ihre Mitarbeiter merken kaum, dass sie nicht auf einem gewöhnlichen Dateiserver arbeiten. Mit Wiki-Funktion, leistungsfähigem Versions-Management und Kollaborationsfunktionen ist dieses ECM zwar nicht günstig, dafür aber enorm leistungsfähig.

 

[ECM Profilösung] DOCUframe – Enterprise Content Management System für den Mittelstand

Eine individuelle ECM Software Lösung bietet das normalerweise als DMS-System gehandelte DOCUframe. Dieses von der deutschen Softwareschmiede GDS Software mbH lizensierte System lässt sich dank einer modularen Programmiersprache mit überschaubarem Aufwand individuell an Ihre Geschäftsprozesse anpassen. Es  sind alle Funktionen verfügbar, die leistungsfähige ECM Systeme auszeichnen:

  • Versionsmanagement
  • Revisionssicherheit
  • Zugriffskontrolle und Berechtigungskonzept

Mit Unterstützung von DMS-Dienstleistern (in München z.B. DOCUBYTE) kann DOCUframe bis in das kleinste Detail konfiguriert werden. So unterstützt dieses DMS/ECM System Ihre Mitarbeiter bei der Arbeit mit digitalen Dokumenten und fördert Produktivität und Kollaboration.

 

[ECM Gratis] drupal.org: Vom CMS zum ECM System

Im Kern ist Drupal ein klassisches CMS. Doch mit standardmäßig enthaltenen Community-Funktionen und dem detailliert steuerbaren Berechtigungskonzept kann man es mit den entsprechenden Plug-Ins auch als kostenloses ECM System verwenden. drupal.org hat als Open Source Software den Vorteil, dass Sie bei Bedarf die Programmquellen anpassen dürften. Das ist aber meist überhaupt nicht notwendig, denn es gibt für nahezu jede Anforderung eine passende Erweiterung. Experimentierfreudigere Unternehmen können sich diese Alternative gefahrlos ansehen und testen, ob das freie CMS bereits ihren Ansprüchen genügt.

 

[ECM Profilösung] Vom Leitz Ordner zur ECM Software: ELOprofessional

ELOprofessional (die ersten drei Buchstaben stehen für Elektronischer Leitz Ordner) ist vor allem in Sachen digitaler Archivierung und Management von Dokumenten gut geeignet. Das ist der Abstammung geschuldet, ELO ist eine Tochter der Louis Leitz Gruppe. Daher finden sich in der ECM Software eine Menge Analogien zum klassischen Leitz-Ordner. Doch angestaubt ist das ECM System auf keinen Fall. Viele Plug-Ins sorgen dafür, dass sich ELOprofessinal optimal in Ihre Systemlandschaft integriert und Ihren Mitarbeitern die volle ECM-Power bietet.

 

Wie Sie auch immer arbeiten – das ECM System muss angepasst sein.

Egal ob kostenloses Open Source Produkt oder voll integrierte kommerzielle Lösung von Microsoft: Das ECM System muss an Ihre Prozesse angepasst werden. Hier helfen nur kompetente Dienstleister. Diese bringen den von der ECM Software erwarteten Produktivitäts- und Sicherheitsschub in Ihr Unternehmen.

 

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Warum Shopware? Fünf gute Gründe sich für Shopware zu entscheiden https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-shopware-fuenf-gute-gruende-sich-fuer-shopware-zu-entscheiden/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-shopware-fuenf-gute-gruende-sich-fuer-shopware-zu-entscheiden/#comments Fri, 15 Jul 2016 09:01:00 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1262 Read More]]>  

Shopware hat sich in den letzten Jahren zu einer attraktiven Alternative für Webdesigner entwickelt, die ein Shopsystem aufsetzen wollen. In unserem Blogbeitrag wollen wir Ihnen erklären, warum Shopware in unseren Augen das beste Shopsystem ist.

 

Shopware – ausgefeiltes Shopdesign Made in Germany

Es gibt eine Menge Lösungen, die Sie einsetzen können, wenn Sie einen eigenen Internetshop „aufmachen“ wollen. Die meisten jedoch sind Plugins für bestehende Blog- und WCMS-Systeme. Shopware ist anders, weil es im Kern ein reinrassiges Shopsystem ist. Mit Themes und Plugins kann es der Webdesigner an die eigenen Vorstellungen anpassen.

 

1. Shopware ist ernsthaftes Verkaufen

Shopware als ein gewöhnliches CMS zu bezeichnen, wird dem unsrer Meinung nach besten Shopsystem am Markt bei weitem nicht gerecht. Wo andere CMS statische Seiten und Blogbeiträge verwalten, dreht sich beim kostenlosen Shopsystem Shopware alles um Umsätze, Artikel, Kunden und Marketing: Also Umsatz!

Direkt im Einstiegsbild des Backends finden sich die ersten Statistiken zu Umsätzen und letzte Bestellungen. Ein Großteil der Entwicklung stammt aus Deutschland, die Shopware AG sitzt in Schöppingen. Die deutsche Herkunft spürt man nicht zuletzt an der exzellenten Navigierbarkeit.

 

2. Umfangreiches Shopsystem kostenlos – Shopware

Der Umfang der Shopsystem-Lösung Shopware ist enorm. Wenn Sie sich einen Überblick über das Shopdesign verschaffen möchten, dann nutzen Sie am besten den Demo-Shop, den Sie unter http://www.shopwaredemo.de/ finden. Das Testkaufen macht schon eine Menge Spaß, noch viel spannender ist jedoch das Backend, das Sie unter http://www.shopwaredemo.de/backend/ erreichen. Hier erschließt sich der volle Funktionsumfang, der von der Medienverwaltung über Blogbeiträge bis hin zu statischen Seiten, Masonry-Style modellierbare Landing Pages (sogenannte „Einkaufswelten“) und Formularen reicht. All diese Features können über Plugins schnell, einfach und günstig (oder sogar komplett kostenlos) erweitert werden.

 

3. Ausgezeichnete Dokumentation und aktive Shopware-Community helfen Anwendern

Der Funktionsumfang von Shopware kann angehende Webdesigner schon überrollen. Da ist es gut zu wissen, dass es zu nahezu jeder Funktion eine gute deutschsprachige Dokumentation gibt. Diese ist bei Shopware überwiegend als Wiki realisiert und wird von den Community-Mitgliedern stetig aktualisiert. Falls die Dokumentation ein Problem nicht direkt lösen kann, sucht man am besten im offiziellen Forum von Shopware nach einer Lösung. Hier finden sich für fast alle Fragestellungen  bereits fertige Lösungen. Auch wenn Sie die kostenlose Community Edition von Shopware ohne kostenpflichtigen Supportvertrag nutzen, haben Sie also immer Unterstützung.

 

4. Shopware ist strukturiert wie ein Warenwirtschaftssystem

Die Artikelverwaltung, das Kundenmanagement und die Auftragsstatistiken, all das erinnert mehr an ein klassisches Warenwirtschaftssystem als an ein Web CMS. Und in der Tat, Shopware macht einen überragenden Job wenn es darum geht, Ihre Artikel in Kategorien zu verwalten, Produktbeschreibungen zu pflegen oder Ihren Waren Fotos zuzuordnen. Die detaillierten Statistiken zeigen deutlich, welche Produkte Renner sind und welche noch ein bisschen mehr Marketing nötig hätten. Und auch dafür gibt es eigene Module in Shopware, die es Ihnen leicht machen, Ihre Kunden professionell anzusprechen und auf besondere Angebote hinzuweisen.

 

5. Programmierkenntnisse sind bei Shopware nicht nötig

Sie können nicht programmieren? Das ist kein Hindernis, denn beim Shopdesign mit Shopware müssen Sie das auch gar nicht beherrschen. Shopware ist bis ins kleinste Detail konfigurierbar und wenn mal eine Funktion fehlt, kann man auf die über 1.500 fertigen Plugins zurückgreifen, die es bereits zum Download gibt. So passen Sie Ihren Shop an Ihre Produktpräsentation an. Und nicht anders herum.

 

Mit Shopware professionell verkaufen „Made in Germany“

Fazit: Wir sind der Meinung, dass Shopware das mit Abstand beste Shopsystem am Markt ist. Der Feature-Reichtum, die detaillierte Artikelverwaltung, viele Funktionen für Social Media Marketing und Blogging machen Shopware zu einem CMS mit Verkäuferqualitäten. Die deutsche Dokumentation und die klare Struktur des Backends sorgen dafür, dass Sie und Ihre Mitarbeiter einen schnellen Einstieg in Shopware schaffen. Das kostenlose Shopsystem ist für Webdesigner einfach anpassbar und für Kunden während des Einkaufs bequem zu bedienen.

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Warum WordPress? 5 gute Gründe sich für WordPress zu entscheiden https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-wordpress-5-gute-gruende-sich-fuer-wordpress-zu-entscheiden/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/warum-wordpress-5-gute-gruende-sich-fuer-wordpress-zu-entscheiden/#comments Fri, 15 Jul 2016 08:57:27 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1258 Read More]]> WordPress ist das am häufigsten eingesetzte Content Management System (CMS) der Welt. Millionen von Blogs, Internet-Shops und Web-Präsenzen setzen auf WordPress und seine Vorzüge. Welche das genau sind, lesen Sie hier.

 

Ein CMS als Massenware – WordPress

INTRO Eine Webseite soll individuell gestaltet werden und nicht nach langweiligem Mainstream aussehen. Im Idealfall erkennen Ihre Besucher nicht einmal, welches Web CMS System Sie einsetzen. Mit cleverem Webdesign heben Sie sich trotz des Einsatzes des verbreiteten WordPress von der Masse ab. Was für WordPress als WCMS System spricht, haben wir in diesem Artikel aufbereitet.

 

1. WordPress ist individuell

Das Wald-und-Wiesen-CMS WordPress soll individuell sein? Auch wenn es auf den ersten Blick unlogisch klingt, Sie können gerade wegen der großen Verbreitung dieses Web CMS Systems eine große Menge an Vorlagen (auch genannt Templates oder Themes) und Plugins gratis herunterladen und für Ihr Projekt einsetzen. Plugins erweitern den Funktionsumfang des CMS und erhöhen den Bedienkomfort, die Geschwindigkeit oder die Suchmaschinenfreundlichkeit von WordPress.

Tausende verschiedener Designs – viele davon gratis oder für ein Trinkgeld – warten darauf, von Ihnen ausprobiert zu werden. Mit einem Klick laden Sie diese herunter und können zwischen verschiedenen Versionen wechseln. So finden Sie garantiert genau das Theme, das perfekt zu Ihrer Seite – und Ihrem Verständnis von Webästhetik – passt.

 

2. WordPress ist einfach

Das einfache Bedienkonzept ist eine der größten Stärken des WCMS Systems WordPress. Den ersten Blogeintrag zu verfassen oder eine statische Seite zu gestalten, ist dank des einfachen Editors so leicht wie in Word einen Brief zu schreiben. Wenn nicht gar noch einfacher, denn zu jeder Funktion findet sich ausführliche Dokumentation. Entweder direkt im Backend, auf der WordPress-Homepage oder in einem der unzähligen Foren im Internet, die sich mit Webdesign und WordPress befassen. Siehe z.B. das WordPress-Forum WPDE.

 

WordPress macht das Self-Marketing leicht

Durch die vielen Schnittstellen zu sozialen Netzwerken wie Facebook, Google +, Twitter und Co. machen Sie sehr schnell Ihre Inhalte unter den Freunden, Followern und Kreisen bekannt, die Sie dort haben. So können Sie schon eine Menge Marketing für Ihre Firma, Ihren Shop oder das Blog machen, ohne einen Euro Werbebudget in die Hand nehmen zu müssen. WordPress ist das ideale Web CMS System, wenn Sie zunächst aus Kostengründen alles in Eigenregie vermarkten wollen. Uns ist kein kostenloses CMS bekannt, welches über eine so große Interaktivität verfügt wie WordPress. Und mit zusätzlichen Plugins können Sie auch exotischere soziale Netzwerke unkompliziert anbinden.

 

WordPress macht Sie unabhängig

Da das Webdesign mit WordPress leicht von der Hand geht, können Sie viele Dinge selbst erledigen, für die Sie früher noch eine Agentur beauftragen mussten. Komplizierte Programmiersprachen müssen Sie nicht lernen, um dieses Web CMS System einzusetzen. Das kostenlose CMS WordPress können Sie dank der vielen exzellenten Anleitungen und How-Tos im Internet selbst an Ihre Bedürfnissen anpassen.

 

WordPress ist sicher vor Hackern

WordPress gilt als beliebtes Ziel von Hackern, da die schiere Menge an WordPress-Seiten (Experten schätzen, dass über 10% aller Seiten weltweit mit WordPress erstellt sind) automatisierte, auf WordPress zugeschnittene Hacker-Bot Aktivitäten besonders erfolgsversprechend machen. Da WordPress als Open Source Software von einer großen Zahl unabhängiger Entwickler auf der ganzen Welt programmiert wird, ist allerdings auch gesichert, dass jede noch so kleine Lücke im Programm schnell entdeckt und behoben wird. Das macht das WCMS System WordPress so stabil. Mit dem bequemen Update-Mechanismus und dem richtigen Security Plugin können Sie erreichen, dass Ihr Internetauftritt gut geschützt ist vor Hackern.

Fazit: Einfach, sicher, benutzerfreundlich und individuell. Das kostenlose WordPress macht es Nutzern einfach, es zu mögen. Nicht umsonst ist es das Web CMS System mit der größten Verbreitung. Die vielen Informationsquellen und ein reges Ökosystem haben das Blogsystem zu einem echten Konkurrenten zu Joomla und Typo3 werden lassen. Viele große Agenturen setzen alle ihre Projekte mit WordPress um, weil es kontinuierlich verbessert wird, kostenlos ist und die Zahl an nützlichen Erweiterungen kontinuierlich wächst.

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The Winner Takes It All: Wie die Kraken das Netz bestimmen https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/the-winner-takes-it-all-wie-die-kraken-das-netz-bestimmen/ https://www.brainhive-ethical-marketing.com/blog/the-winner-takes-it-all-wie-die-kraken-das-netz-bestimmen/#comments Thu, 02 Jun 2016 09:24:44 +0000 http://www.brainhive-ethical-marketing.com/?p=1276 Read More]]> Google, Facebook, Youtube, Ebay, Amazon: Platzhirsche bestimmen 90-95% der Trafficströme im Netz und über 80% der Umsätze bei eCommerce, SaaS und anderen Dienstleistungen. Kleinere Web-Projekte haben nur noch mit unverhältnismäßigem Geld- und Zeiteinsatz oder mit starker Nische und Social Following eine Chance auf Erfolg. Warum ist es so und wie könnte man doch noch eine Chance haben?

Wer sind die „Kraken“ und inwiefern kontrollieren sie das Internet?

In unserer digitalisierten Welt würde man fast sagen, dass jeder die Möglichkeit hat, sich über Internet erfolgreich zu machen. Was braucht man dafür eigentlich? Im Prinzip eine gute Idee oder Leistung, eine Webseite und ein wenig Internet- und Geschäftsaffinität. Es hört sich schön an. Wenn wir aber einen Blick auf die Internetstatistiken werfen, werden wir feststellen, dass die sogenannten „Kraken“ die Mehrheit des Internetverkehrs bestimmen.

Die Globalisierung ist natürlich auch in der Welt des Internets deutlich spürbar. Wenn wir zum Beispiel unseren Bekannten oder Freunden etwas Wichtiges mitteilen wollen, wählen wir öfters die verschiedene soziale Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook oder Twitter, egal ob wir gerade in Spanien oder in Australien sind. Es gibt kaum Leute, die Internetvideos nicht auf Youtube gucken würden oder wenn sie nach einem guten Restaurant oder gewünschten Informationen suchen, benutzen sie natürlich Google.

Andere Seiten, wie Bing oder Yahoo werden dafür kaum mehr benutzt, denn sie sind nicht in aller Munde und auch technisch unterlegen. Der Internethandel hingegen wird meistens über Amazon oder Ebay durchgeführt. Laut Statistiken wird über 80% des eCommerce von Unternehmen wie diesen kontrolliert. Die große Frage ist, ob es möglich ist für kleinere Firmen oder Einzelpersonen im Internet wettbewerbsfähig zu werden.

Was sind die Gründe dafür?

Es existiert ein Begriff in der Volkswirtschaftslehre namens Netzwerkeffekt oder Netzeffekt, der in dem Fall eine bedeutende Rolle spielt. Der Netzwerkeffekt bedeutet, dass der Nutzen an einem Netzwerk wächst, wenn dessen Nutzerzahl größer wird. Sehr gute Beispiele sind dafür die Softwares, die sich als Standard durchsetzen wie zum Beispiel bei Microsoft Office, oder die sozialen Netzwerke selbst. Die „whats up“ Applikation eines Smartphones ist nur sinnvoll, wenn es noch viele andere gibt, die Whats up installiert haben und es auch benutzen wollen.

Eine andere Erscheinung, die die Situation gut beschreiben kann, ist die sogenannte Niche Segregation, die meistens in der Ökologie bzw. Evolutionswissenschaft benutzt wird. Im Grunde genommen setzt die Theorie voraus, dass es einen homogenen Raum gibt, wo eine bestimmte Rasse sich entwickeln und wuchern kann, bis eine bestimmte Anzahl erreicht wird. Solange, bis der Raum homogen ist und keine weiteren Rassen die Weiterentwicklung stören, bleibt die Rasse Nr. 1 ohne Konkurrenten und wächst. So ist es auch bei manchen „Kraken“ der digitalen Welt passiert. Microsoft, wie auch Ebay hatten zum Beispiel über viele Jahre kaum ernstzunehmende und daher störende Wettbewerber auf dem Markt, die eine relevante Anzahl an Kunden hätten gewinnen können um ihrerseits einen Netzeffekt zu entfalten.

Manchmal können Sondereffekte den natürlichen Gang der Dinge verändern, so etwa im Falle von Baidu in China, denn Google wurde durch Zensurgesetze vom Markt abgeschirmt

Mit was für Hindernissen haben die Kleineren zu kämpfen?

Wir hören immer wieder die beliebte Phrase: Der große Fisch frisst den kleinen. Wir wissen natürlich alle, dass es sogar stimmt. Wir würden aber vielleicht nicht glauben, wie richtig dieser Spruch in Wahrheit ist. Wenn wir den Google Übersetzer als Beispiel nehmen, werden wir schnell feststellen, dass hinter dem Erfolg und der Funktionsfähigkeit des Softwares eigentlich unsere Arbeit steckt. Die Arbeit der Internetbenutzer. Google sucht nämlich im ganzen Netz nach ähnlichen Sätzen oder Wörtern und gibt uns die Übersetzung innerhalb von Sekunden. Diesem System gegenüber könnte man als kleine Übersetzungsfirma kaum wettbewerbsfähig sein, egal, wie viele geniale Polyglotten sie am Board hat. In diesem Fall macht also die Möglichkeit des Datenmissbrauchs den Unterschied, über die die „großen Fische“ gegenüber den kleineren verfügen.

Ein weiteres Problem, was sich vielleicht teilweise aus dem oben genannten ergibt, ist die Indifferenz, mit denen kleine Firmen kämpfen müssen. Eine traurige Tendenz zum Beispiel, die sich gerade im Bereich Online Marketing verstärkt, ist der sogenannte Linkgeiz. Vor paar Jahren war es viel einfacher mit einer guten Idee oder etwas Kreativität gute Backlinks zu bekommen und dadurch ein relevantes Google-Ranking zu haben. Heute ist es anders. Die Leute wollen nicht mehr verlinken, sie haben einfach Angst davor oder wollen dafür sofort bezahlt werden. Größere Portale wollen einfach nicht verlinken und sind auch nicht auf das Geld, das man für einen guten Link eventuell bezahlen würde, angewiesen oder sie verlangen eine so enorme Summe, dass sie ein kleines Unternehmen kaum bezahlen könnte.

Wie können die kleinen Webfirmen trotzdem Erfolg haben?

Heutzutage haben die kleinen Webfirmen bzw. Start-Ups es gar nicht einfach, wenn es um das Überleben im Internet geht. Trotzdem gibt es einige Tricks, die man anwenden kann. Wenn wir sehr große Kapazitäten an Geld und Zeit haben, wird der Weg zum Erfolg plötzlich viel einfacher, denken wir nur an sponserte Backlinks oder teure Werbungen. Bei der Mehrheit der jungen Start-Ups und kleineren Webunternehmen ist es aber nicht der Fall. Ihnen bleiben aber immer noch einige Möglichkeiten um profitabel zu sein:

► Marktnische

Als Marktnische wird ein Ausschnitt des gesamten Marktes bezeichnet, dessen Bedürfnis noch nicht (Marktlücke) oder unzureichend erfüllt wird. Wenn man also ein ganz spezifisches Produkt oder Leistung hat, das nur eine entsprechende Zielgruppe der Verbraucher erzielt, bei der es noch keine oder schwache Wettbewerber gibt, kann man eine gute Chance auf Erfolg haben. In diesem Fall spielt natürlich das Marketing eine bedeutende Rolle, da die potenziellen Kunden zuerst gefunden und angesprochen werden müssen.

► Social Following / Personal Branding

Wenn man eine besonders soziale Geschäftsidee hat oder mit seinem Business der Gesellschaft helfen will, findet man ziemlich einfach solche Leute, die mitmachen oder unterstützen wollen. Ein gutes Beispiel ist dafür das sogenannte Crowdfunding, was bei vielen erfolgreichen StartUps gut funktioniert hat. Die Grundidee ist, dass man über eine Internetplattform Geld spenden kann, um damit die Geschäftsidee und die Gründer zu unterstützen. Manchmal können die jungen Gründer dadurch mehrere Tausend Euro schon vor der Unternehmensgründung einsammeln. Natürlich wird dann die ganze Tätigkeit der Firma sowie von den Spendern als auch von dem Staat beobachtet, und wird dadurch eine solide soziale Aufmerksamkeit genießen. Mit diesem Hintergrund ist es natürlich auch einfacher durch Social Media noch mehrere Follower zu finden.

 

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